New Work bietet uns viele neue, interessante, kreative und innovative Möglichkeiten in der Arbeitswelt. In unserem 21done Blog haben wir uns schon mit mehreren dieser Möglichkeiten auseinandergesetzt, unter anderem: Führung, Lernkultur, Kreativität und Work-Life-Harmony.

In diesem Artikel soll es darum gehen, welche Möglichkeiten wir in der New Work Welt für effizienteres, effektiveres und transparenteres Feedback in Unternehmen haben. Hierfür werden 5 Möglichkeiten vorgestellt:

 

1. Kontinuierliches Feedback: 

Statt jährlicher oder halbjährlicher Treffen können regelmäßige Feedback-Gespräche eingeführt werden. Diese können beispielsweise in Form von kurzen, regelmäßigen Check-ins zwischen Mitarbeitenden und ihren Vorgesetzten stattfinden. Dadurch wird Feedback kontinuierlich und zeitpunktbezogener ausgetauscht. Dies schafft eine dynamische Feedback-Kultur, in der Mitarbeitende sich kontinuierlich verbessern können, ohne auf formelle Bewertungszyklen warten zu müssen. Außerdem ermöglicht es eine schnellere Reaktion auf Probleme oder Herausforderungen.

2. 360-Grad Feedback:

Bei 360-Grad Feedback erhalten Mitarbeitende nicht nur Feedback von ihren Vorgesetzten, sondern auch von KollegInnen, KundInnen und anderen relevanten Stakeholdern. Dies ermöglicht ein umfassendes Bild der Leistung und fördert eine ganzheitliche Entwicklung. Indem verschiedene Blickwinkel einbezogen werden, können blinde Flecken einfacher identifiziert und wertvolle Einblicke gewonnen werden, die zur persönlichen und beruflichen Entwicklung beitragen.

3. Transparente Kommunikation: 

Die Kommunikation bezüglich Feedback sollte transparent und offen sein. Mitarbeitende sollten klar darüber informiert werden, wie und wann Feedback erwartet wird. Zudem sollte Feedback konstruktiv und wertschätzend formuliert werden, um eine positive Feedback-Kultur zu fördern. Offenheit und Transparenz schaffen Vertrauen und ermöglichen es Mitarbeitenden, sich sicher zu fühlen, wenn sie Feedback geben oder empfangen. Dies fördert eine offene Kommunikationskultur, in der konstruktives Feedback als wertvoller Beitrag zur Verbesserung angesehen wird.

4. Nutzung digitaler Tools:

Durch den Einsatz von digitalen Tools können Feedback-Prozesse vereinfacht und automatisiert werden. Plattformen und Apps ermöglichen es Mitarbeitenden, Feedback anonym zu geben und zu empfangen. Zudem können Daten aus Feedback-Systemen analysiert werden, um Trends und Muster zu identifizieren. Digitale Tools bieten nicht nur eine effiziente Möglichkeit, Feedback zu sammeln und zu verarbeiten, sondern ermöglichen auch eine datengesteuerte Analyse, die Unternehmen dabei unterstützt, fundierte Entscheidungen zu treffen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Unsere 21done App bietet die Möglichkeit diverses Feedback der Mitarbeitenden zu sammeln. Probiere die App kostenlos aus, indem du auf die Schaltfläche "Kostenlos testen" unter dem App-Screen klickst!

5. Schulung und Sensibilisierung: 

Mitarbeitende und Führungskräfte sollten in Feedback-Techniken geschult werden, um effektives Feedback geben und empfangen zu können. Schulungen können dabei helfen, Missverständnisse zu vermeiden und eine Feedback-Kultur zu etablieren. Durch Schulungen und Sensibilisierung können Mitarbeitende und Führungskräfte lernen, wie sie Feedback konstruktiv und effektiv kommunizieren können. Dies fördert eine Kultur des offenen Dialogs und der kontinuierlichen Verbesserung im Unternehmen. In unserer App findest du beispielsweise auch diverse Lernpläne in dem Bereich der effektiven Kommunikation und Teamarbeit. 

 

Diese 5 Tipps können dabei helfen die Feedback-Kultur in Unternehmen zu verbessern, ohne dass sich jemand verurteilt oder "geschimpft" fühlt. Denn nur, wenn alle Mitarbeitenden sich wohlfühlen und ein Verständnis dafür haben, wie ihre Arbeit am besten zu erledigen ist, sind Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Tags:
Neues Lernen
Post by 21done
Februar 11, 2024