Dankbarkeit in der Weihnachtszeit

Achtsame Weihnachten: 5 Dinge, für die du im vergangenen Jahr am dankbarsten bist.

2021 war wahrscheinlich für die meisten Menschen, genau wie schon 2020, ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen. Steigende und sinkende Coronazahlen, Hoffnung durch die Impfung und dann, jetzt kurz vor Weihnachten, die vierte Coronawelle.

Gerade deswegen, ist es besonders wichtig, sich bewusst ins Gedächtnis zu rufen, welche wundervollen Dinge wir im Laufe des vergangenen Jahres erlebt haben, was wir dazugelernt haben und welche Personen an unserer Seite waren, für die wir dankbar sind.

Doch was ist Dankbarkeit überhaupt? Der Duden definiert es als „Gefühl, Ausdruck des Dankes; dankbare Empfindung, Gesinnung“. Auf Wikipedia heißt es: „Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird“.

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Um herauszufinden, wofür du dankbar bist, setze dich am besten in Ruhe an einen Ort an dem du dich wohl fühlst und schalte dazu etwas entspannende Musik an. Suche dir einen Zettel und Stift, um die Dinge aufzuschreiben, damit sie nicht wieder in Vergessenheit geraten. Im Folgenden findest du 5 Kategorien, in die du deine Dankbarkeitsgedanken einordnen kannst. Das kann dir eine gute Unterstützung sein, bei dieser Übung:  

            1. Gesundheit

Eine globale Pandemie ruft einem or Augen, wie wichtig unsere Gesundheit eigentlich ist. Meist ist uns gar nicht bewusst, wie gut es uns geht, bis wir krank sind. Vielleicht bist du besonders dankbar dafür, dieses Jahr nicht krank gewesen zu sein? Vielleicht auch dafür, nach einer Krankheit wieder genesen zu sein?

             2. Freunde & Familie

Gerade in schwierigen Zeiten, kann der Kontakt zu Freunden und Familie besonders wichtig sein. Wer hat dich in den vergangenen Monaten besonders unterstützt? Wer hatte immer ein offenes Ohr für dich? Hast du vielleicht neue Freunde kennengelernt, für die du besonders dankbar bist.

3. Neue Hobbys

Als im Lockdown viele Aktivitäten nicht mehr möglich waren, waren viele gezwungen, sich nach neuen Hobbys umzuschauen. Hast du dabei vielleicht auch etwas Neues für dich entdeckt?

            4. Neue Arten zu arbeiten & lernen

Auch unsere Art zu arbeiten und zu lernen musste teilweise neu strukturiert werden. Vielleicht hast du neue Routinen für dich gefunden, durch die du produktiver bist? Vielleicht bist du aber auch dankbar dafür, dass du im Sommer und Herbst wieder fast normal in die Universität oder ins Büro gehen konntest?

5. Die kleinen Dinge

Oft vergessen wir, wie privilegiert wir eigentlich leben. Wir haben ein Dach über dem Kopf, haben genug Essen, haben die Möglichkeit uns impfen zu lassen und uns während einer möglichen Quarantäne zurück zu ziehen um andere schützen. Vielleicht hast du dieses Jahr gemerkt, dass du für eines dieser Dinge besonders dankbar bist.

Diese Kategorien sind als Anregung gedacht. Sie sollen dir dabei helfen, deine Gedanken zum Thema Dankbarkeit zu strukturieren. Vielleicht findest du für dich noch weitere Kategorien, in die deine Gedanken besser hineinpassen. Wichtig ist, dass du überhaupt über diese Dinge nachdenkst.

Falls du auch im kommenden Jahr inspirierende Dinge erleben und neue Erfahrungen sammeln willst, schaue doch gerne mal auf unserem Marktplatz vorbei oder lasse dich von uns durch eine Entwicklungsreise leiten. Du sammelst dadurch ganz sicher Impulse, um Dankbarkeit von nun an in deinen Alltag zu integrieren. Und das macht glücklich - versprochen.

Posted by Jana

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